EKOL - Einrichtung Kultureller Bildung im Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien

  • Kompetenzzentrum Osteuropa
    • Informationen
    • Ziele
    • Produkte
    • Projekte
  • Archiv Bürgerbewegung
    • Informationen
    • Ziele des Archivs
    • Produkte
    • Projekte
    • Bildung
      • Projektübersicht ab 1999
      • Lernstraße Energie
      • Gedenklandschaft Dreiländereck
  • Geisteswissenschaftlicher Speicher
    • Informationen
    • Ziele
    • Produkte
    • Projekte
  • Medienzentrum Landkultur
    • Informationen
    • Aktuell
    • Foto
    • Film
    • Buch
    • Netzwerk
  • Bibliothek
    • Leistungen
    • Öffnungszeiten
    • Standorte
    • Geschichte
    • Mitarbeiter
  • Verein
    • Organigram
    • Satzung
    • Aufnahmeantrag
  • Produkte
  • Kalender
    • kommende Veranstaltungen
    • Veranstaltungs-Archiv
  • Kontakt
  • Aktuell
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum.
  • Archiv
    Bürgerbewegung
  • Kompetenzzentrum
    Osteuropa
  • Geistig-kultureller
    Wissensspeicher
  • Medienzentrum
    Landkultur

übersicht

  • Informationen
  • Ziele
  • Produkte
  • Projekte

Kompetenzzentrum Osteuropa

Das Kompetenzzentrum Osteuropa zielt auf ein historisch-politisch-kulturelles Verständnis der unmittelbaren Nachbarn und angrenzenden östlichen Räume der Oberlausitz, sprich: Ostmittel- und Osteuropa. EKOL sieht das als eine Vorbedingung für Beziehungen, die auf gegenseitigen Respekt und Vertrauen basieren. Die Oberlausitz ist die Region, die die dafür notwendigen Kompetenzen und Ressourcen, auch im Sinne eines Europa der Regionen innerhalb eines größeren Zusammenhanges bereithält. Hier leben Deutsche und Sorben, dort Nachbarn, die Letzteren nicht fremder sind, als hier den Deutschen. Kulturvergleich ist hier nicht nur nötig, sondern kann auch erfolgreich sein. Kulturelle Identitäten können hier tatsächlich mit der Stärkung der integrativen Potentiale wachsen.

übersicht

  • Informationen
  • Ziele des Archivs
  • Produkte
  • Projekte
  • Bildung
    • Projektübersicht ab 1999
    • Lernstraße Energie
    • Gedenklandschaft Dreiländereck

Archiv Bürgerbewegung

Der Aufbau dieses Archivs begann 1998 mit wesentlicher fachlicher Unterstützung der Bundesstiftung Aufarbeitung, des Berliner Matthias-Domaschk-Archivs und finanzieller Unterstützung durch das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Sachsen, dem Sächsischen Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR und der Stiftung Sächsische Gedenkstätten. Heute ist das Archiv Bürgerbewegung ein Arbeitsbereich der EKOL und zielt insbesondere auf die Vermittlung der Geschichte der Friedlichen Revolution in der Oberlausitz und deren Kontext, als auch nationalsozialistische Verbrechen. Vorrangig über Ausstellungen, Zeitzeugenvermitt-lung und visualisierte Lebenserfahrungen erreicht EKOL Jugendliche in Schulen der Sekundarstufe I und II, Erwachsene sowie Multiplikatoren.

Geistig-kultureller Wissensspeicher

In diesem Arbeitsbereich geht es zunächst rein theoretisch um das Wesen des Menschen, sein Selbstverständnis und dessen Relation zu Gesellschaft und Welt. Thematisiert wird das Problem seiner Unvollkommenheit im Zusammenhang von gesellschaftlichen und globalen Entwicklungen, die seine vollständige Optimierung fordern. Praktisch hat dies hat unsere Lebenswirklichkeit auf vielerlei Weise bereits verändert. Unaufhaltsam drängen weitere, die derzeitigen Vorstellungen übersteigende Veränderungen vor. Das Ziel ist es, Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit der bestehenden Literatur und gesellschaftlichen Debatten zu schaffen und so zu Reflexionen und vielfältigen Auseinandersetzungen anzuregen. Darüber ist es möglich, Themen zum Ausdruck zu bringen, die in der Gesellschaft für wichtig und auseinandersetzungswürdig im Sinne von zukunfts-relevant und existentiell betrachtet werden. Die Oberlausitz ist dafür geeignet, weil sie ein Teil der deutschen und europäischen Gesellschaft ist, der eine reiche Tradition geistiger Auseinandersetzungen mit den jeweils drängenden Zeitfragen besitzt. EKOL wird diese auch über hervorragende Personen recherchieren und nutzbar machen.

übersicht

  • Informationen
  • Ziele
  • Produkte
  • Projekte

Medien- und Vermittlungszentrum LANDKULTUR: Film. Buch. Foto

Das 2019 in der Umweltbibliothek Großhennersdorf ins Leben gerufene „Medien- und Vermittlungszentrum ländliche Kultur: Film. Buch. Foto“ beschäftigt sich am Beispiel der Lausitzer Region mit aktuellen und historischen Entwicklungen, die den ländlichen Raum und das Leben auf dem Land prägten und prägen. Das Themenspektrum umfasst die Folgen der Industrialisierung auf die bäuerlich-/ländliche Gemeinschaft und die Landwirtschaft ebenso wie die Entwicklung des Handwerks, Transformationen der dörflichen Natur- und Kulturlandschaft, von Kunst, Kultur und Religion durch sich verändernde ideologische, wirtschaftliche oder klimatische Rahmenbedingungen.

Gefördert durch Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

übersicht

  • Informationen
  • Aktuell
  • Foto
  • Film
  • Buch
  • Netzwerk
  • Medien
    Suche
  • INFO
  • ÖVK
  • BRISE

Veranstaltungen

0 Veranstaltungen found.
  • Es sind keine anstehenden Veranstaltungen vorhanden.
  • Es sind keine anstehenden Veranstaltungen vorhanden.

Geisteswissenschaftlicher Wissenspeicher

Veranstaltungen Suche und Ansichten, Navigation

Veranstaltung Ansichten-Navigation

  • Liste
Heute

Vergangene Veranstaltungen

Nov. 9 2022
9. November 2022 @ 19:00 - 21:00

9.11.22 Buchvorstellung „Die Welt zu Gast in Herrnhut“

Gaste- und Tagungshaus Komensky Comeniusstraße 8, Herrnhut

Die Akademie Herrnhut (AH) in Kooperation mit der Umweltbibliothek Großhennersdorf laden Sie herzlich zu einer Buchvorstellung mit Dr. Peter Vogt und Dr. Rüdiger Kröger ein. Buchinhalt: Seit der Ortsgründung vor 300 Jahren sind viele Menschen in Herrnhut zu Gast gewesen. Manche Besucher haben die Eindrücke und Erlebnisse ihres Aufenthalts in Briefen oder Berichten aufgeschrieben. Auch in der Herrnhuter Gemeinde wurden Nachrichten über das Kommen und Gehen von Besuchern gern in den Diarien und speziellen »Fremdenbüchern« notiert. Aus diesen Quellen schöpft der von Dr. Peter Vogt und Dr. Rüdiger Kröger herausgegebene Band "Die Welt zu Gast in Herrnhut" mit einer Auswahl von lesenswerten und anschaulichen Besucherberichten aus 300 Jahren. In 60 Abschnitten werden Reisen bzw. Besuche vorgestellt, die zwischen 1729 und 2019 stattfanden, darunter gekrönte Häupter, neugierige Journalisten und fromme Seelen. Die Texte enthalten die unterschiedlichen Perspektiven von Reisenden aus mehr als 15 Ländern. Zusammen vermitteln sie ein vielfältiges und faszinierendes Bild, wie Herrnhutbesuche im Verlauf der Zeit erlebt worden sind. Termin: 9.11.2022, 19.00 Uhr Ort: Gäste- und Tagungshaus Komenský, Comeniusstraße 8, 02747 Herrnhut Info: Die Teilnahme ist kostenfrei Förderung: Die Veranstaltung wird gefördert mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien Referenten: Pfarrer Dr. Peter Vogt, geb. 1967 und aufgewachsen in Königsfeld im […]

Free
Sep. 16 2022
16. September 2022 - 17. September 2022

16./17.9. SEMINAR „Leszek Kolakowskis Entwicklung vom marxistischen Philosophen zum skeptischen Mystiker“

Gaste- und Tagungshaus Komensky Comeniusstraße 8, Herrnhut

Leszek Kolakowski (1927 – 2009) war einer der wenigen bedeutenden Marxisten der Nachkriegszeit in Polen, der sich während des „Polnischen Oktober“ 1956 zu einem Wortführer der studentischen Opposition entwickelte. Außerdem kritisierte er den offiziell gelehrten Geschichtsdeterminismus, womit er an einer Säule des Marxismus, dem historischen Materialismus, rüttelte. 1966 wurde Kolakowski aus der kommunistischen Partei ausgeschlossen und erhielt 1968 aufgrund seines Eintretens für oppositionelle Studenten während der Märzunruhen Lehrverbot. Im Frühjahr 1970 – u.a. auf Anregung von Jürgen Habermas – erhielt er eine Berufung auf den Adorno-Lehrstuhl in Frankfurt/ M. Aufgrund von Protesten der Fachschaft des Philosophischen Seminars, das ihm „mangelnde marxistische Linientreue“ vorwarf, nahm er stattdessen einen Ruf als Forschungsprofessor am All Souls College in Oxford an, dem er seitdem ohne Unterbrechung angehörte. Nach der Revision seiner ursprünglichen marxistischen Position folgte bei Kolakowski eine eigenständige philosophische Ortsbestimmung, indem er in immer neuen Erwägungen philosophisch ausweist, warum Menschen sich auf eine absolute, transzendente Wirklichkeit rückbeziehen müssen, wenn sie die Orientierung an Wahrheit, Liebe, Vernunft nicht aufgeben und sich nicht in der Verzweiflung der Zufälligkeit oder der Zerstreuung verlieren wollen. Gleichzeitig aber blieb Kolakowski der europäischen und zugleich polnischen Tradition des Rationalismus und der Skepsis treu. Nicht durch Metaphysik, nicht in philosophischen […]

Free
Juli 1 2022
1. Juli 2022 @ 19:00 - 2. Juli 2022 @ 17:00

1./2.7. SEMINAR „Hannah Arendt: Vom Leben des Geistes‘ – Wie hängen Denken, Wollen und Urteilen miteinander zusammen?“

Gaste- und Tagungshaus Komensky Comeniusstraße 8, Herrnhut

SEMINARINHALT Hannah Arendt (1906 - 1970) ist vor allem durch ihre Analysen der totalitären Herrschaft und den damit zusammenhängenden Disputen über die Totalitarismustheorie bekannt geworden. Viele weniger bekannt ist ihr dreiteiliges Werk "Vom Leben des Geistes"; weswegen wir uns während des Seminars auf dieses Opus konzentrieren werden. In der Einleitung zu "Das Denken", dem ersten Band der Werkfolge "Vom Leben des Geistes", erklärt Arendt, dass ihre Beschäftigung mit den Geistestätigkeiten des Denkens, des Wollen und des Urteilens auf zwei Anregungen zurückgehe. Den unmittelbar auslösenden Anstoß gab ihre Beobachtung des Eichmann-Prozesses in Jerusalem. Die zweite, aber nicht minder wichtige Veranlassung, entsprach dem Wunsch, die Vita contemplativa (das betrachtende Leben) als Gegenstück zur Vita activa (des tätigen Lebens) zu untersuchen. Als sie den Ausdruck von der "Banalität des Bösen" prägte und zur moralischen Charakterisierung der Taten Eichmanns auf die Erklärung eines monströsen oder dämonischen Täters verzichtete, war sich Arendt bewusst, dass sie damit gegen die Tradition des westlichen Denkens verstieß. Sie behauptete jedoch, die auffallende Eigenschaft Eichmanns sei nicht Dummheit, Bösartigkeit oder Lasterhaftigkeit, sondern etwas, was sie als "Gedankenlosigkeit" beschrieb. Dies führte sie zu einer weiteren Fragestellung: "Hängt vielleicht das Problem von Gut und Böse, unsere Fähigkeit Recht von Unrecht zu unterscheiden, […]

Free

Wir werden gefördert von:

Gefördert durch Bundesministeri für Ernährung und Landwirtschaft

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch die Stiftung Sächsische Gedenkstätten aus Steuermitteln auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes

Kontakt

Umweltbibliothek Großhennersdorf e.V.
Am Sportplatz 3
02747 Großhennersdorf

Fon Bibliothek (03 58 73) 4 05 03
Fon Archiv (03 58 73) 3 09 20
Fax (03 58 73) 3 09 21

Impressum

Anfahrt

Mitgliedschaften

AspB

Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken e.V. im deutschsprachigem Raum

ABDOS

Arbeitsgemeinschaft der Bibliotheken und Dokumentationsstellen der Ost-, Ostmittel- und Südeuropaforschung e.V.

Kooperationspartner vor Ort

  • Kulturcafé Alte Bäckerei
  • Kunstbauerkino e.V.
  • Akademie Herrnhut (AH) für politische u. kulturelle Bildung e.V.
  • Tagungshaus im Dreieck / Großhennersdorf (Hillersche Villa e.V.)
  • Projekt „Lanterna Futuri“ der Hillerschen Villa e.V.
  • KOMENSkÝ – Gäste- und Tagungshaus
  • Stadt Herrnhut – Heimatmuseum

Weitere Kooperationspartner

  • Hillersche Villa gGmbH
  • Technische Universität Chemnitz
  • Internationales Hochschulinstitut (IHI) Zittau
  • Hochschule Zittau/Görlitz
  • Initiative Johanniskirche ’89
  • Museum Bautzen
  • Städtische Museen Zittau
  • Bundeszentrale für politische Bildung
  • European Network Remembrance and Solidarity, Stiftung in Warschau
  • Internationales Begegnungszentrum (IBZ) Marienthal
  • Gedenkstätte Großschweidnitz e.V.
  • Impressum
  • Datenschutz
Diese Website verwendet Cookies – nähere Informationen dazu und zu Ihren Rechten als Benutzer finden Sie in unserer Datenschutzerklärung am Ende der Seite. Klicken Sie auf „Ich stimme zu“, um Cookies zu akzeptieren und direkt unsere Website besuchen zu können.Ich stimme zuDatenschutz